Der getankte Wasserstoff wird im FCEV-Fahrzeug in Tanks gespeichert. Beim TOYOTA Mirai der ersten Generation geschieht das in zwei Tanks mit insgesamt 5 kg Fassungsvermögen im Bereich des Fonds. Von dort wird das H2 zur Brennstoffzelle unter der ersten Sitzreihe geleitet und reagiert hier mit Sauerstoff, der durch die Lufteinlässe am Kühlergrill eingesaugt wird. Bei dieser chemischen Reaktion entsteht zum einen Strom, welcher dann den unter der Motorhaube sitzenden Elektromotor antreiben kann. Zum anderen entsteht Wasser, welches als Abfallprodukt über den Auspuff abgeleitet wird.
Wasserstoffautos fahren also ausschließlich mit Strom, den sie - vollkommen emissionsfrei - selbst erzeugen.